Manfred Kwiran während der INTR°A-Jahrestagung 2014 in der Ev. Akademie Braunschweig |
Prof. Dr. Dr. D.Lit.
Manfred Kwiran (geb. 1939), Wülperode (zwischen Braunschweig und Goslar), war Leiter des Amtes für Religionspädagogik und der Ev. Akademie Braunschweig. Er lehrte viele Jahre als Professor für Religionspädagogik an der Universität Bern.
Erschienen 1989 (!) Witten: SCMR.Brockhaus |
- Bücher und Zeitschriften von Manfred Kwiran
(Autor und Herausgeber) - Manfred Kwiran bei "goodreads"
- Jahrbuch/Zeitschrift "PANORAMA"
- Das Café "Alte Tischlerei" in Wülperode
(Volksstime, 23.06.2020)
Interdisciplinary Challenge
of Human Rights Education [1]
of Human Rights Education [1]
Als
Einstieg in die Thematik der interdisziplinären Herausforderung für die
Menschenrechte, ja besonders für die Menschenrechts-Bildung, wählte ich eines
der bekanntesten Lieder von Bob Dylan, „Blowing in the Wind“. In kaum drei Minuten sang Dylan sein Lied,
untermalt mit Fotos aus unserer realen Welt: Kinderarmut, Kinder und Krieg,
Kindersoldaten, Hungersnot, Gewalt, Konflikte und Schrecken des Krieges in
unserer Einen Welt.[2]
Dylan
hatte den Text in einer New Yorker Folk-Kneipe 1962 geschrieben. Er wurde sehr
bald einer der wichtigsten Sänger der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und
stellte „die gleichsam ewigen existentiellen Fragen, ohne anzuklagen oder
Antworten zu bemühen“.[3]
In seinem relativ einfachen Text klingt
immer der Protest zu gegenwärtigen Themen mit: „Wie viele Male müssen
Kanonenkugeln fliegen, bevor man für immer sie stoppt? ... Wie viele Jahre können
Menschen leben, bevor man ihnen die Freiheit schenkt? ...Wie viele Male kann ein
Mann sich abwenden und behaupten, er sähe einfach nichts? …Wie viele Ohren muss
ein Mann haben, bevor er hören kann, dass Menschen weinen? ... Ja, und wie viele
Tote sind nötig, bis er merkt, dass zu viele Menschen gestorben sind?“ Dann folgt der Refrain: „Die Antwort, mein
Freund, weht im Wind, die Antwort weht im Wind.“[4]
In der
„Zeit“ des Vietnam-Kriegs, der Bürgerrechtsbewegung und Martin Luther King sprachen
diese einfachen Texte Menschen – uns -
in unserer alltäglichen Welt an und motivierten zum Nachdenken, zum
Handeln, zum Protest und menschenrechtlicher Perspektive. Hier geht es immer um
Menschen, Menschenrechte, Menschenpflichten und um Menschenrechts-Bildung von
klein an. So wird in den „Standards der Menschenrechtsbildung in Schulen“
(2005) hervorgehoben: „Das Vorschule- bzw. Grundschulalter ist ein Lebensabschnitt, in dem die Schülerinnen und
Schüler die Basis ihrer persönlichen und sozialen Identität aufbauen und
beginnen, eine eigene Sicht auf die Welt zu entwickeln. Aufgrund der kognitiven
sowie moralischen Dispositonen in diesem Alter ist es weniger notwendig,
komplexes Wissen über Menschenrechte zu vermitteln als vielmehr die soziale und
ethische Entwicklung zu fördern und sie bei der Entwicklung ihrer inneren
Struktur von Werten zu unterstützen. Vorrangig für das einzelne Kind ist es,
seine eigenen Bedürfnisse, Gefühle, Meinungen und Einstellungen zu erkennen, zu
verstehen und zu verbalisieren. Aus diesem Grund sollte die Menschenrechts-bildung
in diesem Alter darauf gerichtet sein, ein Verständnis über die
unveräusserliche Würde des Menschen zu vermitteln sowie die positiven
Eigenschaften des Individuums zu fördern wie die persönliche Anerkennung,
Selbstrespekt, Selbstvertrauen,
Verantwortung und Offenheit gegenüber der Welt.“[5]
Es geht um
uns und auf Augenhöhe, die anderen auch, die uns nur scheinbar „so“ fremd sind.
„Da Bildung für die Realisierung von Menschenrechten zentral ist, muss es das
Ziel von Menschenrechtsbildung sein, eine Kultur der Menschenrechte zu
schaffen, in der Menschenrechte verstanden, geachtet, verteidigt und
eingefordert werden. Menschenrechtsbildung ist dann erfolgreich, wenn jedes
Mitglied der Gesellschaft sowohl Wissen über die Menschenrechte,
Menschenrechtsbewusstsein sowie die Fähigkeit erworben hat, sich für seine
eigenen und die Menschenrechte anderer einzusetzen.“[6]
Es sind unsere Probleme, die Menschenrechts-Verletzungen! Und es ist unsere Aufgabe hinzusehen,
aufzuschreien und zu handeln, für die anderen und zeitgleich somit auch für
uns, unser gemeinsames Leben und Wohlergehen.
Menschenrechtsbildung
fängt früh an und hört nie auf. „Menschenrechtsbildung ist ein umfassender
lebenslanger Prozess, der bereits in der frühesten Kindheit beginnt und sowohl
den formalen (schulischen), non-formalen (außerschulischen) sowie den
informellen (lebenslangen) Bildungskontext umfasst.“ [7]
Wir erkennen die Nöte und müssen diese laut werden lassen. Wir müssen dagegen
angehen, wenn Menschenrechte missachtet werden, wir müssen die Misstände beim
Namen nennen…ob es die verschiedenen Weltanschauungen, religiösen
Überzeugungen, andere Religionen, Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit sind, Pressefreiheit,
Freiheit des eigenen Lebensstils oder
Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit betrifft. Die
Probleme der anderen sind somit zugleich auch immer unsere. Wir sehen sie, wir
hören sie und schweigen nicht.
Allerdings
kann es nicht nur beim Protestieren bleiben. Die Positionen müssen deutlich
werden. Welche Themen sollen im Dialog diskutiert werden und mit welcher
Zielrichtung. Ohne Bereitschaft zum Dialog können Proteste Gewalt und Gegenwalt
auslösen. Sehr schnell geht es dann nicht mehr um die Themen, sondern um
„Recht“ haben und gegen die „anderen“.
„Nur dagegen zu protestieren und nicht miteinander zu reden, ist
eigentlich eine Kapitulation vor den Verhältnissen.“ So Außenminister Sigmar
Gabriel zu den Demonstranten, die in Hamburg Stellung beziehen wollten gegen
den „G 20-Gipfel“.[8] In ihrem Aufsatz „Protest“ schreibt Jagoda
Marinic: „Es wird höchste Zeit über Grundsätzliches zu reden, … wie es die
Grundrechte sind: Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit und Pressefreiheit.
Gesetzlich verbriefte Freiheiten müssen wieder verteidigt werden, weil das
Bedürfnis, sich sicher zu fühlen, von so manchen Politikern als Begründung
vorgeschoben wird, um die Rahmenbedingungen für die Freiheit einzuschränken.
Der Bürger soll geschützt werden, heißt es … Protest, das ist Ablehnung. Protest
gegen G 20 bedeutet die Ablehnung der derzeitigen Wirtschaftsordnung. Es ist
ein lautstarker Widerspruch gegen die Verteilungspraxis der vergangenen
Jahrzehnte … Es ist nicht zuletzt ein Kampf gegen das Vergessen, wie wir uns auch
anders organisieren können, humaner … Der protestierende Bürger ist nicht weniger
als ein Zeuge seiner Zeit. Protestierende Bürger möchten die Realität, die sie
umgibt, nicht hinnehmen.“[9]
Es muss deutlich werden, nicht nur wogegen immer protestiert wird,
sondern auch wofür - und welche möglichen Lösungen bedacht werden
sollten. Erschreckend sind die Gewaltauswüchse mit der Polizei, die das
berechtigte Anliegen friedlicher Demonstranten nicht zu Worte kommen lassen. Die
Überschrift des Zeitungsartikels
„G 20 in Hamburg: Weltpolitik und Krawall“ zeigt auf, wie gewaltig die unterschiedlichen Positionen der Teilnehmer und der Demonstranten sein können. „Eigentlich will G-20-Gastgeber Deutschland die Top-Mächte für mehr Investitionen in Afrika gewinnen, den Kampf gegen den Klimawandel stärken, die Flüchtlingskrise eindämmen oder die Wirtschaft robuster aufstellen.“[10] Zu den dringenden Themen gehören: Terrorismus, Klima, Hunger, Krieg, freier Handel. So sind es nicht nur die derzeit stattfindenden Kriege in Syrien u.a., aber auch ganz aktuelle Bedrohungen des Weltfriedens insgesamt, z.B. Nordkorea und intensivere Aufrüstung der Nationen. „Die G 20-Gruppe wäre deshalb gut beraten, das Thema Nordkorea ... ernst zu nehmen. Denn der Konflikt ist keinesfalls nur regional begrenzt oder bilateral ausgerichtet.“[11] Hier sind einfache Lösungen nicht möglich. Jeder der beteiligten Parteien hat nationale Gründe für die eigene Position und tut sich schwer, die Situation und die Befürchtungen der anderen Seite ernst oder überhaupt wahrzunehmen: „Einig sind sich die USA, China und Russland darin, dass der Atomstreit mit Nordkorea ein großes Sicherheitsrisiko für die gesamte Region birgt.“[12]
„G 20 in Hamburg: Weltpolitik und Krawall“ zeigt auf, wie gewaltig die unterschiedlichen Positionen der Teilnehmer und der Demonstranten sein können. „Eigentlich will G-20-Gastgeber Deutschland die Top-Mächte für mehr Investitionen in Afrika gewinnen, den Kampf gegen den Klimawandel stärken, die Flüchtlingskrise eindämmen oder die Wirtschaft robuster aufstellen.“[10] Zu den dringenden Themen gehören: Terrorismus, Klima, Hunger, Krieg, freier Handel. So sind es nicht nur die derzeit stattfindenden Kriege in Syrien u.a., aber auch ganz aktuelle Bedrohungen des Weltfriedens insgesamt, z.B. Nordkorea und intensivere Aufrüstung der Nationen. „Die G 20-Gruppe wäre deshalb gut beraten, das Thema Nordkorea ... ernst zu nehmen. Denn der Konflikt ist keinesfalls nur regional begrenzt oder bilateral ausgerichtet.“[11] Hier sind einfache Lösungen nicht möglich. Jeder der beteiligten Parteien hat nationale Gründe für die eigene Position und tut sich schwer, die Situation und die Befürchtungen der anderen Seite ernst oder überhaupt wahrzunehmen: „Einig sind sich die USA, China und Russland darin, dass der Atomstreit mit Nordkorea ein großes Sicherheitsrisiko für die gesamte Region birgt.“[12]
Die Konflikte betreffen weltweit die Menschenrechte der Menschen insgesamt.
Alleingänge einzelner Staaten, geschweige denn von möchte-gern Herrscher,
Diktatoren oder Präsidenten, bringen hier keine Lösungen. „Nicht nur Russland
und die USA suchen eine Annäherung im Syrien- und Ukraine-Konflikt. Es geht
auch um den Kampf gegen die Terrormiliz IS und Nordkoreas Atom- und
Raketenprogramm.“ [13]
Hier sind Abschottung und Protektionismus oder gar nicht gerade intelligente
nationalistisch-fundamentalistische Sprüche wie „Amerika First“ weder hilfreich,
noch geeignet, die globalen Probleme anzugehen. „Um EINE LEBENSWERTE Zukunft
für alle – einschließlich der nach uns kommenden Menschen – zu sichern, bedarf
es auch einer grundsätzlichen Weiterentwicklung der heutigen internationalen
Machtordnung zu einer kosmopolitisch aufgebauten Weltgesellschaft, in der die
gewohnte nationalstaatliche Politikgestaltung noch um rechtsstaatlich und
demokratisch legitimierte Regierungsfunktionen auf Weltebene ergänzt wird…Jeder
Versuch, sich gegen sie abzuschotten oder den eigenen nationalen Interessen zu
unterwerfen, erodiert die ohnehin unzureichenden Steuerungsmöglichkeiten
unserer globalisierten Welt noch weiter.“[14] Es ist ebenfalls naiv zu glauben, dass man
„Demokratie“ oder gar westliche oder religiöse Werthaltungen anderen Ländern und
Kulturen diktieren kann. „Eine Ordnung, die auf westlichen Werten basiert, ist
so voraussetzungsreich, dass sie viel Zeit braucht, um sich zu entwickeln.
Versuche, dies zu erzwingen oder von außen zu beschleunigen, sind bestenfalls
naiv. Den westlichen Werten ist weitaus mehr gedient, wenn man sich auf ihre
natürliche Anziehungskraft verlässt und ihre Verbreitung befördert, indem man
lediglich Kooperation und Austausch ermöglicht. Der Westen hat nicht die
Mittel, dem Rest der Welt seine Ordnung aufzuzwingen, auch wenn das viele
Kreuzritter des Guten nicht wahrhaben wollen.“ [15] Die Reaktion gegen einen nationalistischen Protektionismus von Donald Trump ist
verständlich, dass neue Partner gesucht werden: „Vor dem G-20-Gipfel will die
EU mit Japan Handelsabkommen schließen.“[16]
Hier geht es insgesamt um mehr als „ein
Drittel der weltweiten Wirtschaftsordnung.“ Mehr als 20 Millionen Menschen sind in Hungersnot. [17]
Obwohl
unsere Welt der Digitalisierung vielen Menschen die Möglichkeit gibt, auch den
noch so „lupenreinen Demokraten“ , geschickten Autoritäten, „indirekten
Diktatoren“, „korrupten Präsidenten“, die alle vor der Wahl den Menschen viele
Versprechungen machten und anschließend die neu gewonnene Macht
missbrauch(t)en, um ihre ideologisch-politischen Ziele im Alleingang
durchzuboxen, am Volke und parlamentarischen Notwendigkeiten vorbei,
scheinheilig zum Wohle ihrer Wähler und des Volkes behaupten, so werden in
vielen Ländern diese Herren und Damen der Korruption, der Vetternwirtschaft,
der Demagogie, des Betrugs angeklagt und überführt. Oft wird hier an die Diktatoren und Gegner
demokratischer Werte gedacht. Aber auch in Demokratien kann es dazu kommen, das
die neu gewonnene Macht die politische Führung in Versuchung bringt ihre politischen
Gegner durch neue Gesetzeseinschränkungen auszuschalten, um allein zu
herrschen. Hier werden dann grundsätzliche Rechte, wie Presse- und
Meinungsfreiheit geschwächt und die notwendige Gewaltenteilung abgeschafft.
„Das hat Hitler getan, das macht Erdogan, und ich male nicht den Teufel an die
Wand, wenn ich befürchte, dass auch Donald Trump diesen Weg gehen wird.
Überhaupt müssen wir gegenwärtig sehen, dass es politische Konstellationen
extrem knapper Mehrheiten für die Demokratiefeinde gibt, die – in Polen oder
Ungarn – einmal gewählt alles daransetzen, demokratische Prinzipien
schnellstmöglich auszuhebeln…was uneingeschränkter, also autoritärer Macht im
Wege stehen könnte … Es ist einfacher, für die Demokratie zu kämpfen, solange sie
noch besteht.“[18] Auch
hier darf man nicht wegsehen, sondern immer wieder den Dialog und den Diskurs
mit anders denken Weggefährten suchen, um eine wehrhafte Demokratie als Prozess
abzusichern. So sind dann die Menschenrechte und besonders deren Verletzungen
ein Hinweis wie wichtig Menschrechtsbildung ist. „Regierungen täuschen häufig ihr eigenes Volk,
wenn es darum geht, an der Macht zu bleiben. Täuschungen sind immerhin keine
glatten Lügen, die moralisch als noch verwerflicher angesehen werden. Dennoch
kommen sie de facto oft nahe an sie heran oder sind letztlich in ihren
Ergebnissen deckungsgleich… Abraham Lincoln, der die Sklaverei in den USA
abschaffte und zu den bedeutendsten Präsidenten der Vereinigten Staaten
gehörte, wusste um die Gefahr der Täuschungen durch Regierende allzu gut. Und
sein warnendes Wort hat bis in die Gegenwart noch immer höchste Aktualität,
weil Täuschungsabsicht politisch nach wie vor en vogue ist … Das Volk wiederum
murrt oder rebelliert, wenn es Täuschungen aufdecken kann. Manchmal jagt es
seine Politiker in die Wüste … Die Geduld des Volkes mit der Unwahrhaftigkeit
ist nicht endlos. Und irgendwann wird der Preis, den Politiker für Täuschungen
am Ende zahlen, sehr hoch sein.“[19]
So die Deutung von Christa Schyboll zu den Worten von Abraham Lincoln, ursprünglich
erschienen im „Milwaukee Daily Journal“, 29. Oktober 1886:
„You can
fool some of the people all of the time, and all of the people some of the
time, but you can not fool all of the people all the time.“
„Man kann
einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der
Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“
Müssten uns
die damaligen Worte von Lincoln nicht besonders heute eine Warnung sein, nicht
nur für Politiker, sondern für uns alle überhaupt? Man kann manchmal manche Leute betrügen, aber
nicht immer alle!? Damit man aber solche Täuschungen wahrnehmen kann,
verlangt es mehr denn je nach Bildung, Menschenrechtsbildung, im
interkulturellen, im sozialen, im interreligiösen und im demokratischen
Bereich.[20]
Menschenrechtsbildung ist stets ein anstehender, nicht endender Prozess und
dies zum Wohle aller Menschen.
- Just Peace is a Process
- Our Present Situation
- Human Rights Education and Learning
In his speech at the German Association for Peace and Conflict Walter
Steinmeier, then the Federal Foreign Minister, started with the violent
conflicts at the moment, imagine there is a war: „I cannot recall a time…when
there were so many different complex crises going on at the same time…And here’s
something we scarely thought possible after seventy years of peace in Europe:
the Ukraine crisis has brought the wuestion of war and peace back to our
continent…the Gaza conflict, Syria, the Ebola epidemic, Iraq and the advances
of ISIS.“[21] „It is
about peace, with the world committed to the strength of the law as opposed tot
he law oft he strongest. However, this hope for peace is also not abstract, but
is being put to a difficult test in reality ... We cannot talk about the
importance of peaceful structures of order without defending them where they
are flagrantly infringed.“[22]
Steinmeier
asks: „Is it really a conincidence that there are so many wars, crises and
conflicts going on just now? Or is it a systematic eruption of forces and
tensions in a world in which structures of order are increassingly losing
influence, a world which is growing ever more interconnected but whose
contrasts are colliding ever more sharply?“[23] If we look at our world we see, not only, but
especially border conflicts as potential sources and threats to peace in our
world. „After the African states obtained their independance, the artificial
and poorly demarcated orders of attempt to use one’s power to gain more land or
influence, sometimes it results in cultural or religious struggle beteeen
different groups who are now asked to make up a „new“ country, often have lost
their former status.“[24]
Many of these countries have been able to live with such differences and
develop without extreme violence. Eve Conant in Nationale Geographics spoke on
March 28 (2014) of six „most worrisome disputed territories“. „When it comes to
territorial disputes across the globe, the list is long and ever-changing.
There are now more than 150 disputes under way that involve territory, mostly
in Africa, Asia, and the Pacific region, but also in Europe and the Americas.“[25]
Since the Syrian „revolution“ and „civil war“, especially the socalled
„expansion“ of ISIS this is more than dangerous. The many migration movements
and the struggle for a „new“ home tell their stories.
I. Just Peace
is needed
Just Peace is today the challenge for a serious human rights education. „No
one who seriously considers an ideal society can ignore justice, order, and
power, separately or in combination. We require order. We desire peace. But we
also seek justice And sometimes peace and justice are inconsistent and peace
must give way, as for a just war.“[26]
We are here not just dealing with our
rights, getting to know our personal rights, but also of those of others. Human
rights education is unseparatively interwoven with human duties for a just
world, a just peace, which is always more than a simplisticon pause or a „just“
war. We are dealing here with the care and ustainability of our existence and
accept for such our needed responsibilities. National or internaitonal problems
are automatically complex and global, and they are ours as well. „Just peace would actually achieve a social
justic that many ardently desire for their chosen community. The just peace would
promote as a by-product individual adjustments, harmony and growth, social and
economic welfare, and social and economic equality. It would help as no coercive or authoritian system could, to
alleviate poverty and hunger.“[27]
In the past wars between two countries seemed to be the „normal“, conflict
between these two agressors or more. Today it is often difficult, if not
impossible, to tell who is invovled in conflicts since then? It is still the question: What have we learned
from past conflicts and wars? And if
not, why? It is imporant to reember and so the world looked last year back to two
world wars 1914 and 1939 The Holocaust - Most gruesome Genocide ever The German president Joachim Gauck pointed out
that such most horrible inhumane atrocities dare not be forgotten and that
every nation which has been responsible needs to be honest to its past crimes
against humanity. „Recollection and knowledge of one’s own history give
foundation, stability and confidence to democratic culture. This is what the
future of democracy depends on. The National Socialist crimes – the genocide of
the European Jews, of Sinti and Roma, as well as the persecution and extinction
of political dissenters and social fringe goups, not least the triggering off
of the 2nd World War as a war of aggression and annihilation – all these have
left distinct traces in our nation … Remembering these various phases of German
history and behaviour of our society in the former GDR. Remembering these
various phases of German history in the 20th century not only means recognition
of the suffering and memory of the victims, appreciation of resistance and
human sense of decency, but also a moral, individual and social turning back to
the own past: Irrespectively of any personal guilt, it is prerequisite for each
generation to develop their own access to history. The lessons from the past
are components of a stable democratic future.“[28] The holocaust has been by far the most extreme
and horrible genocide of all. But what is genocide in its various complexities,
different from country, nation, culture. Most nations fail to face their
historical failures, their war crimes, their mass murder, their genocides.[29]
The Secretary-General Ban Ki-Moon
stated on January 15, 2010: „The prevention of mass atrocities demands a
system-wide UN effort. Goals related to the responsibility to protect should
also inform our development and peace-building work, not just our efforts in the
areas of human rights, humanitarian affairs, peacekeeping and political
affairs.“[30]
We must become more sensitive and aware
of our fellow human beings and their situation.
The respect of history, remembrance or „memorial culture“ deals and
shows special experiences of the past, of our life and of that of others. Not
knowing where one comes from makes the understanding and life of the present
difficult and it has no orientation. A historical awareness provides a holistic
perspective, an open eye, a sensitive awareness of our world and the problems
oft he others. For our own welfare, but for the well-being and peace among
ourselves and with one another, we can and are able to develop a life of
responsibility.
In the last few years one
unfortunately saw that in many european countries a new type of nationalism, mixed
with political or religious fundamentalism, with neo-nazism or radical rights
ideologies. To gain political power to hold onto it, some governments have
entered coalitions with such groups, against Muslims, Jewish people, or against
foreigners and refugees.
The official observers of the
Nazi-scene, responsible for the safety and welfare of the population, were
caught by surprise and admited failure.[31] Genocides since: Rwanda
If we are looking back at history, we
find that planned murder has been part of human history, perhaps some of these atrocities between people could not
clearly be identified as genocide because they did not „fit“ our present
definition. When we hear that certain nations
are „claiming“ valuable resource lands of other countries, perhaps „bying“
these „rights“ from dictators we realize how interwoven the global markets are
with possible crimes against humanity.
In relationship one can also see our misuse of the our planet, of our environment,
noting the consequences not just for us and others, we have to reflect our
contribution to ist sustainability. It was last year that the UN - General
Secretary Ban Ki-Moon in New York warned the world community, speaking to more
than 100 heads of states, at the climate conference oft he UN. The delgates
coming from all parts of the globe demanded concrete steps to lower the
earth-warming to a limit oft wo degrees. Ban Ki-Moon called the climate change
being the „largest“ danger in the history of mankind. The representative of the children assistance
organization „World Vision“ emphasized the social aspecte of every ecological
catastrophy. Another challenge is the
import of food products from socalled
third world nations.
Local and regional problems and catastrophies alone would keep us busy in
living with one another and helping when others are in need, like the earthquake of Nepal and its victims
which daily faces us in the media. In the newspaper of Kathmandu we read that
due to an analysis of possible further avalanches and protection of the people
an entire village was evacuated. Hundred-fifty villagers were forced to give up
their homes, leaving everything behind.[32]
„Genocide is the deliberate
destruction of a national ethnical, racial or religious group, in part or in
whole.“ Crimes against mankind, starting
at the local level often occur in societies in which different national,
racial, ethnic or religious groups are no longer aware of their identieis,
resulting in conflicts. However, it is not the differences in identity per se
that generate conflict, but rather the gross inequalities associated with those differences, in terms
of access to power and resources, social services, development opportunities
and the enjoyment of fundamental rights and freedoms.
II. Our Situation - the „Third World
War“?
9/11 and the war on terrorism in Irak
and elsewhere were to overcome terrorism, a new kind of war calling on every
nation to eradicate those not willing to live in peace or not willing to solve
conficts in a diplomatic way. The socalled „Unity of those willing to fight
terrorism“ tried to do everything, also in other countries like Afghanistan, to
try to react to such terroristic war. AFTER YEARS the end of military
interventions showed how little the world community was able to do. Instead of
peace for the people oft he region a still greater menace, the terrorist
„Islamic State „(ISIS) was called out
committing daily new atrocities everywhere. Many terrorists from many countries
“organized“ themselves into a horde
ofocalled „holy war“,murders having no scuples whatsoever.– Terroristic
Genocide is going on and it is more than
difficult to end it.
In the daily news papers, one documented
especially the „silent sufferings“ of the Syrian refugees in Lebanon. Millions
have fled from their civil war to neighboring countries. Very hard is the
situation near Beirut. „The situation of
the Syrian refugees is in Leban especially dramatic. Different to the situaiton
in Turkey, Jordania and Iraq the country does not allow the building of refugee
camps. The government is afraid that the present balance between Sunnites.
Schiites, Christians and Drusias would be destroyed. When there are no official
camps, especially the women and children try to find lodgings wherever possible: in unfinished buildings,
garages, baracs of wood or of plastic covers or camping in the field with tents
having received from aid-associations.“[33] For
the international helping groups like UNHCR the situation lacks more financial
aid:
„451 million US dollars (about 395 million euros) were last year (2014) used to help the refugees in providing only the essentials.
„451 million US dollars (about 395 million euros) were last year (2014) used to help the refugees in providing only the essentials.
III. Human Rights Education and Learning
Throughout my paper I have already
dealt with aspects of human rights and the conventions to which most nations
known have agreed. Indeed: „Human rights are norms of international law which
primarily protect individuals against abuses of public authority…The conception
of the equality and inviolability of human dignity lies at the core of human
rights. It is forbidden to discriminate against people on the basis of gender,
age, ethnic background or health,
for example. All people have the right
to self-determination and the right to
participate in and have influence in their decisions for or „against“ human
rights.
Our digitalized world allows us and makes it possible to have the news world wide
within seconds. In minutes we share with one another what is happening in our
ONE WORLD of which we are, we can look away or are bystanders, allowing things
to happen, as we watch also of atrocities and wars killing or close our eyes
and ears, people murdering others in Rwanda, in Syria, in Nigeria, in the
Ukraine, killing not just nobodies, but if we observe closely one of taking
sides of the aggressors. We share the shame for what takes place, what has been
done to fellow humans.
In spite of our disapointments and acts „against“
human rights, Human Rights Education is indeed
„the“ promise of the Third Millenium: „Ours is an Age of Rights. “[34]
„Human right cultures, however, have long been in the making by the praxis of victims of violations, regardless of the mode of production of human rights standards and instruments. The single most critical source of human rights is the consciousness of people of the world who have waged the most persistent struggles for decolonization and self-determinations, against racial discriminations, gender-based agression and discrimination, denial of access to basic minimum needs, environmental degradation and destrcution, systematic ‚benign neglect‘ of the disarticulated, disadvantaged and dispossessed (including the indigenous peoples of the Earth). Clearly, Human Rights Educaiton (HRE) must begin by a commissioning of a world history of people’s struggles for right and against injustice and tyranny.“[35]
„Human right cultures, however, have long been in the making by the praxis of victims of violations, regardless of the mode of production of human rights standards and instruments. The single most critical source of human rights is the consciousness of people of the world who have waged the most persistent struggles for decolonization and self-determinations, against racial discriminations, gender-based agression and discrimination, denial of access to basic minimum needs, environmental degradation and destrcution, systematic ‚benign neglect‘ of the disarticulated, disadvantaged and dispossessed (including the indigenous peoples of the Earth). Clearly, Human Rights Educaiton (HRE) must begin by a commissioning of a world history of people’s struggles for right and against injustice and tyranny.“[35]
In the document of the Human Rights
Centre „Human Rights Education in
Finland“ it is clearly stated: „HUMAN RIGHTS EDUCATION is a crucial requirement
for the development of human rights awareness and ultimately for the
realisation of human rights. Consequently, the Human Rights Centre decided at
the onset of its operations to carry out this baseline study on the
implementation of human rights education and training in the Finnish education
system.“[36]
That the different forms and levels of
education need to be observed was clearly seen. „The implementation of human
rights education and training naturally varies between, for example, early
childhood educaiton and university education …“[37] Very
important is that our children receive quite early, in an elementary way, not
just knowledge of the Human Rights Convention, but can speak with their
teachers and fellow pupils about their rights and responsibilities, that they
realize that these rights are something special and need to be protected, for
oneself and others as well. That the rights of children are beyond the HRs also
in a special convention dealt with. Human rights education in primary should at
least include:
„That the structures of care and
teaching should support a human rights-based development of the child…educators
should be able to apply the human rights of the child in their work…friendly,
fair and equal instruction of children reinforces their conception of their own
rights and obligations and of those of others that they have formed on the
basis of early attachment relations. In other words, human rights principles
can be communicated to preschoolers in various ways taking their age and
maturity into account.“[38]
Many children in this world cannot
appreciate of their rights because they are not given to them,e.g. they cannot
go to school and lack many rights privileges we have in our countries.
In the Study of HRE in Finland the
conclusion can be shared by many similar
studies of other countries. „The study revealed that human rights education and
training is implemented in Finland in various ways and in several sectors.
Nevertheless, the field is marked by heterogeneity and lack of a systematic
approach. Even though more and more attention has lately been paid to the
envionment and culture of education and training on human rights norms and the
mechanisms is still relatively limited.
The greatest challenge is the lack of human rights training in the
education of teachers and educators, on the one hand, and in the education of
civil and public servants on the other.“[39]
Teachers of all subject areas do
often see no urgency of taking HRE as priority and all penetrating perspective
either for the curriculum as such or for their particular subject, regardless
if history, politics or RE etc. Correspondingly
students asked in what subject area they were first confronted with the topic do
either not remember or say some information about Human Rights was spoken of in
Politics and History, perhaps a little in Religion or Reliigous Education. No
detailed study either one of the HR
Declaration, nor the Convention on Genocide, nor the „Children Rights
Convention“ were as such being dealt with for more than just an informative input,
hardly anyone had heard that these documents really had to do with their
personal lives, no one felt that the human rights spoken of involved also
challenges for action when these rights were not held, misused, or neglected in
certain social / political areas and aspects.
Some simply felt that it was enough that they had received some
information, few know the background and reason fort he Convention, nor why one
should now speak of HRE as an ongoing process. One group of pupils told me that
this was important fort he politicians,
for themselves it was rather a „boring“ subject with little or no part of their
actual life.
IV. The Challenge of Human Rights Learning
Our world is in need of a new world
ethos, a world and global consciousnes needs to be developed. Therefore the challenge of HRE is and will
remain an on-going process. Instead of military powers, diplomacy needs to be
learned, a radical move from a „just“ war to just peace must mean that we have
to look at the source of conflicts before they grow to a size difficult to
handle without violence. Therefore HRE is a process of prevention and a daily
attempt to „watch“ that human rights of
even the „weakest“ of our fellow humans can have a chance to live and
that we begin to share with them our own well-being and just peace. Being aware
of injustice and inequality more must be done to overcome it. That the
situations in once’s own country is changed for the better and that no one
needs to leave their home to be free and be able to feed their families. That
no one needs to risk their life to flee their home and become a refugee with an
uncertain future.
I would suggest that we opt for
concrete and positive practice, projects which help us to understand what the
human rights are all about, what the included duties and responsibilities could
look like living in a mulitcultural ONE WORLD with and for one another.
This could pay more attention to an-awareness of
daily news and being informed. School children research and make a newspaper. Interdisciplinary
Education becomes the norm.
We dare not
be bystanders … just watching. Bob Dylan asks
„how many times can a man/ woman turn his head And pretend he doesn’t
see? :..Yes, and how many deaths will it take til he knows That too many people
hae died? The answer…is blowing in the wind … the
answer is entailed in the crises and conflicts of our world. Bob Dylan
commented on this in his song: „But the only trouble ist hat no one picks up
the answer…I still say that some of the biggest criminals are those that turn
their heads away when they see wrong and know it’s wrong.“[40]
Our world is global, we are living in a country with many
refugees, migrants of diffeent countries, with very different cultural,
political and religous backgrounds and taditions. The societies are being
enriched through diversity, being multicultural, multireligious. Migrants can
contribute with their talents, values and experiences their world views and
belief systems. [41]
Seldom does the entire curriculum
show that HRE is an important aspect in
all subject areas. Few teachers use the news media to show the relevace of the
daily reports. There seems to be a lack of update knowledge failing to show
pupils that HRE is needed as a very important part for being educated for
life. As Human Rights Education is in
process, everyone can benfit from the various intercultural aspects present in
our contacts with immigrants and their families, as we get to know them
personally, their reasons for having to
leavetheir homes and the difficult journey.
HRE is as such
interdisciplinary. There is no area of
education which is not involved, starting with elementary school and being part
of life itself, independent of age. Interdisciplinary
training of teachers at the university training and continued education
workshops throughout one’s professional work is a prerequisite for success and
one’s own personal well-being and oft hat of others as well.
„Mut
ist, sich von den Mächtigen
nicht ausgrenzen zu lassen“
„Courage is
not allowing the mighty to seperate one from others.“
Anmerkungen / notes
[1] Vortrag
gehalten auf der „5th Nordic conference on subject education“, mit dem Thema:
Changing Pedagogies: Diversities in School and Education, University of
Helsinki 27-29 May 2015
[2] Bob
Dylan, Blowinta in the wind, 2 min. 26 Seconds, written 1962, http://www.youtube.com. Oct 4,2013
[3] Thomas
Waldherr, Blowin‘ in the Wind, S.1-3,
http://www.songlexikon.de/songlexikon/songs/blowinwind
[4] Blowin‘
in the wind Übersetzung.
http://songtexte.com/uebersetzung/bob-dylan/blowin-in-th-wind-deutsch-33d6bc81.html
--- in Englisch: http://www.songtexte.com/songtext/bob-dylan/blowin-in-zhe-wind-2bd5e8d2.html
--- in Englisch: http://www.songtexte.com/songtext/bob-dylan/blowin-in-zhe-wind-2bd5e8d2.html
[5]
Standards der Menschenrechtsbildung in Schulen. Arbeitsgruppe Menschenrechtsbildung im
FORUM MENSCHENRECHTE (Hg.) Berlin 2005, S.20 https://www.unesco.de
FORUM MENSCHENRECHTE (Hg.) Berlin 2005, S.20 https://www.unesco.de
[6] Anton
Bösl, Tania Jastrzembski, Menschenrechtsbildung. Globale Herausforderung und
internationaler Auftrag, KAS-Auslandsinformationen. KAS-AI 12/05,S.4-30, hier
S.6.
[7] Ebd.
[8] Sigmar
Gabriel, Zitat des Tages“, Braunschweiger Zeitung, 6.7.2017.
[9] Jagoda
Marinic, Protest, Süddeutsche Zeitung, Nr.161 (15./16. Juli 2017, S.6
[10] G 20 in
Hamburg: Weltpolitik und Krawall, Volksstimme, 6.7.2017,S.3 (SAA-1-03)
[11]
Friedemann Diederichs, Bedrohung Nordkorea,in: Braunschweiger Zeitung,
6.7.2017.
[12] Dirk
Godder, dpa, Gefährliches Kräftemessen mit den USA, Volksstimme, 6. 7. 2017,
S.4 (MUD -1-01)
[13] G 20 in
Hamburg: Weltpolitik und Krawall, Volksstimme, 6. 7. 2017, S.3.(SAA-1-03)
[14] Franz
Alt, Peter Spiegel, Gerechtigkeit. Zukunft für alle. Die Grundsatzerklärung,
Gütersloh 2017, S.170-171
[15] Carlo
Masala, Welt-Unordnung. Die globalen Krisen und das Versagen des Westens,
München 2016, S.155-156
[16] AFP
Berlin, Ein Signal gegen den Protektionismus, Volksstimme, 6.7. 2017, S.7(WIR-2_A7)
[17]
Dpa;Afrka erstmals im Breennpunkt,“ Volksstimme, 6. 7. 2017, S.3 (SAA-1-03)
[18] Harald
Wezer, Wir sind die MEHRHEIT für eine offene Gesellschaft, Frankfurt am Main
2017,S. 26-27
[19] Christa
Schyboll, Gedanken zum Zitat von Abraham Lincoln, http://gutzitiert.de/zitat_autor_abraham_lincoln_thema_oeffentliche_meinung_zitat_2579.html,
S.1-2(30.62017)
S.1-2(30.62017)
[20] Manfred
Kwiran, Interkulturelles Lernen im Unterricht, in: Ulrich Becker, Christoph
Th.Scheilke, Aneignung und Vermittlung. Gütersloh 1995; s.a. Stefan Weyers,
Nils Köbel (Hrsg.), Bildung und Menschenrechte. Interdisziplinäre Beiträge zur
Menschenrechtsbildung. Wiesbaden 2016; Johannes Lähnemann (Hrsg.) Weltreligionen
und Friedenserziehung. Wege zur
Toleranz, Bd. 7 Pädagogische Beiträge zur Kulturbegegnung, Rissen 1989;
Manfred L. Pirner, Johannes Lähnemann, Heiner Bielefeldt (Hrsg), Menschenrechte und inter-religiöse Bildung. Referate und Ergebnisse des Nürnberger Forums 2013, Rissen 2013.
Manfred L. Pirner, Johannes Lähnemann, Heiner Bielefeldt (Hrsg), Menschenrechte und inter-religiöse Bildung. Referate und Ergebnisse des Nürnberger Forums 2013, Rissen 2013.
[21]
Walter Steinmeier, Imagine there’s a war, Ständige Vertretung Deutschlands bei
den Vereinten Nationen, New York (19.03.2015,p.2 http://www.new-york-un.diplo.de.../Speeches.retrieved
May 19,2015
[22] Ibid, p.8
[23] Ibid, p.7
[24] Charles I. Mitchell, Transformative
ICT Developments, Border Conflicts…(April 18.2014),p.9
wpsa.research.pdx.edu/papers/docs/2014.pdf
[25] Eve Conant, 6 of the World’s Most
Worrisome Disputed Territories, National Geographic,p.2 --- http://news.nationalgeographc.com/new/2014…retrieved
May 15, 2015
[26]
R.J. Rummel; Understanding conflict and war. Chapter 8 The Just Peace.
[27]
Ibid, p.29
[28] Joachim
Gauck et al, GEGEN VERGESSEN – Für Demokratie E.V. 2010,
www.gegen-vergessen.de --- p.1
[29] Taner
Akcam, Armenien und der Völkermord. Die Istanbuler Prozesse und die türkische
Nationalbewegung. Hamburger Edition HIS Verlagsges.mbH 2004.
[30] Ban
Ki-moon, Preventing Genocide, Crimes Against Humanity, Ethnic Cleansing and War
Crimes.
A United States system-wide endeavour,www.un.org/en/preventgenocide/advisor_role.shtml --- p.1
A United States system-wide endeavour,www.un.org/en/preventgenocide/advisor_role.shtml --- p.1
[31] Maik
Baumgärtner et al, Letzte Ausfahrt Eisenach, in: DER SPIEGEL, 46 / November 14,
2011, p.66ff.
[32] Dpa,
Nepal gibt Dorf auf,in: Volksstimme (WEL-1-08; May 12,2015), p.8
[33] Dpa,
Das stille Leiden der syrischen Flüchtlinge im Libanon,in: Volksstimme
(MUD-1-01) (19.2.2015), p.4
[34] Upendra
Baxi, Human Rights Education: The Promise oft he Third Millenium?
http://www.pdhre.org/dialogue/third_millenium.html,
p.1 retrieved 16.4.2015
[35] Ibid.
[36]
Kristina Kouros and Kristiina Vainio, Foreword, Human Rights Education in
Finland. Helsinki 2014, p.5
[37] Ibid,p.7, s.a. Manfred Kwiran, Just
Peace and Human Rights, in: PANORAMA, Vol 23 (2011),p.70-80
in: Jürgen Court, Michael Klöcker (Hg.), Wehe und Welten der Religionen.
Frankfurt am Main, 2009, 341-353
[40] Bob
Dylan in: Blowin‘ in the Wind – Wikipedia, the free encyclopedia. http://en.wikipedia.org/wiki/Blowin...p.3
retrieved May 18, 2015
[41]
Friedrich Heckmann, Konkurrenzkampf um die besten Menschen. Interview by Felix
Stephan. Süddeutsche Zeitung, N 81 (9.4.2015,p.13. See his
Publication: Integration von Migranten. Springer VS, Berlin 2015.
CC
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